Von: Christian Duerig
Sie kommen besser durchs Leben, wenn Sie sich von Philosophie loslösen. Fühlen Sie sich unwohl, dann besuchen Sie Ihren Arzt. Fühlen Sie sich wohl, dann dürfen Sie sich freuen. Was Sie tun müssen:...
View ArticleVon: Mi
Die Philosophie ist der verlängerte Arm der Kommunikationslehre. Allerdings ist es nur ein Arm.
View ArticleVon: Dario Brenner
Witziger und interessanter Artikel, aber die Erklärungen sind definitiv zu kurz gehalten. Ich hätte mir etwas Tiefergehendes gewünscht. Wer sich wirklich für die grossen Philosophen unserer Welt...
View ArticleVon: Franz Arouet
Der Melancholiker Schopenhauer stellte fest: “Die schoenste Gabe der Natur ist – ein heiteres Gemuet”. Schoen wenn man das so gut kompensieren kann, wie er mit seinem “grimmigen Lachen”. Warum nicht ab...
View ArticleVon: Stephan Kupper
Sehr empfehlenswert! Aber Sophie weiss ja immer noch nicht, wer sie ist. Und so gesehen ist die Bretterkleberei auch nicht so wichtig. Es ist nur ein Aufhänger. Eigentlich geht es bei der...
View ArticleVon: Stephan Kupper
Keinem! Als Arbeitgeber haben Sie die Bretterkleber damit beauftragt, Bretter zu kleben und zwar so, dass der Beklebte erst beweisen muss, dass das Brett falsch angeklebt wurde. Allenfals müssten Sie...
View ArticleVon: Robin Bergan
Noch ein kleiner Nachtrag für Dr.Tingler persönlich: würde eine engere Zusammenarbeit mit Hugo Stamm, der sich gleichzeitig en public ein wenig mit Buddhismus befasste (und ein paar Kommentare mehr...
View ArticleVon: Klaus Neuwirth
Nichts Neues unter der Sonne. Alles, was brauchbar ist, ist schon in Jesus Christus enthalten. Kant hat von Gott abgekupfert. Gut so. Brauchbare praktisch anwendbare philosophische, psychologische...
View ArticleVon: Marc
ich finde die Prinzipien der Philosophen am Beispiel der Busse super erklärt. Dieses Beispiel ist vielfach anwendbar und könnte, begleitet von einem Seufzer, manche schwierigere Entscheidung etwas...
View ArticleVon: Bruno Bänninger
Philosophieren wir doch zuerst einmal über den Erzähler indem wir seine Bussengeschichte mit methodischen Zweifeln in Frage stellen. Danach können wir so oder so mit stoischer Gelassenheit über dem...
View ArticleVon: maja
Da die Politesse eine Staatsangestellte ist und ich indirekt einer ihrer Arbeitgeber würde ich natürlich die Busse nicht bezahlen und sie darauf aufmerksam machen, dass sie ihre Arbeit nicht richtig...
View ArticleVon: Werner Meier
Kleine Anmerkung zum Layout: Könnten Sie die farblichen Unterlegungen weglassen? Sie stören beim Lesen bzw. was soll ihr Nutzen sein?
View ArticleVon: Werner Meier
Haha… gute Betrachtung. Ich tendiere zu Kants Lösung, muss aber beifügen, dass ich bisher leider keine ungerechtfertigten Bussen kassiert habe.
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